Leistungen

Leis­tungen

 

Leistungs­spektrum

Wir führen eine fachärztliche Praxis, mit breitem diagnostischem und therapeutischem Leistungsspektrum. Wir stellen eine hochqualifizierte internistische Basisversorgung und eine subspezialisierte Betreuung auf dem Gebiet der Gefäßmedizin. Ein weiterer Schwerpunkt beschäftigt sich mit der Lasermedizin.

Die Breite unseres Leistungsspektrums, die hohe Qualität unserer Arbeit, unser Streben nach Innovation und Weiterentwicklung und schließlich die Flexibilität und Zuverlässigkeit unserer Praxis als Dienstleistungsunternehmen gewährleisten die Attraktivität unserer Praxis für unsere Partner.

Die Bedürfnisse und Erwartungen unserer Patienten sind Orientierung und Maßstab für unser Handeln. Wir streben eine hohe Patientenzufriedenheit an. Der Umgang mit unseren Patienten ist geprägt von Empathie und medizinischer Kompetenz, wobei wir großen Wert auf eine offene Kommunikation legen.

Kardiologische Diagnostik

Elektrokardio­gramm (EKG)

Durch Aufzeichnung der elektrischen Aktivität des Herzens mittels eines 12-Ableitungs-Elektrokardiogramms (EKG) können verschiedene Erkrankungen des Herzens erkannt werden.

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Durch Aufzeichnung der elektrischen Aktivität des Herzens mittels eines 12-Ableitungs-Elektrokardiogramms (EKG) können verschiedene Erkrankungen des Herzens erkannt werden.

Dazu gehören Rhythmusstörungen, Durchblutungsstörungen und strukturelle Herzerkrankungen wie Herzklappenerkrankungen oder Herzmuskelerkrankungen. Die Ruhe-EKG Untersuchung gehört daher zum Standard der internistisch-kardiologischen Basisdiagnostik. Die Vorteile der Untersuchung sind, dass die EKG Untersuchung völlig schmerzfrei und risikolos abläuft.

Als Nachteil ist das kurze Zeitfenster der Untersuchung zu nennen, sodass z.B. Rhythmusstörungen, die nur manchmal auftreten, oft nicht erfasst werden. Zudem können auch Durchblutungsstörungen in der Ruhe-EKG Untersuchung unentdeckt bleiben.

Es gibt für die EKG Untersuchung keine Kontraindikationen (jeder Mensch kann eine solche Untersuchung machen). Die Durchführung einer EKG Untersuchung bedarf keinerlei Vorbereitung.

Belastungs-EKG (Ergometrie)

Wir bieten die Belastungs-EKG Untersuchung als Fahrrad-Ergometrie an. Nach Aufnahme eines Ruhe-EKG erfolgt die Belastung auf dem Fahrradergometer unter EKG und Blutdrucküberwachung mit zunehmender Belastung auf dem Fahrradergometer bis zur Ausbelastung.

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Wir bieten die Belastungs-EKG Untersuchung als Fahrrad-Ergometrie an. Nach Aufnahme eines Ruhe-EKG erfolgt die Belastung auf dem Fahrradergometer unter EKG und Blutdrucküberwachung mit zunehmender Belastung auf dem Fahrradergometer bis zur Ausbelastung.

Dadurch lässt sich zum einen die Leistungsfähigkeit vermessen, zum anderen treten viele Beschwerden nur unter Belastung auf und können so unter ärztlicher Aufsicht nachvollzogen werden: So werden z.B. Durchblutungsstörungen oder Rhythmusstörungen oft auf dem Ruhe-EKG nicht erkannt, durch die Belastungsuntersuchung werden diese Erkrankungen für den Arzt sichtbar gemacht. Im Rahmen der Blutdruckeinstellung sollte ebenfalls eine Ergometrie zur Kontrolle der Blutdruckregulation unter Belastung durchgeführt werden.

Die Ergometrie kann hier einerseits helfen, Patienten mit Belastungs-Hypertonie (Bluthochdruck nur bei Anstrengung) zu erkennen, andererseits kann anhand der Ergometrie eine bestehende oder neu-etablierte medikamentöse Therapie optimiert werden. Die Ergometrie hat also im Vergleich zum Ruhe-EKG den Vorteil einer besseren Genauigkeit in der Erkennung von Krankheiten. Das Risiko von Komplikationen bei einer Ergometrie wie Kollaps, Auslösung von bösartigen Rhythmusstörungen oder schweren Durchblutungsstörungen ist extrem gering, sodass die Untersuchung auch für die Abklärung im ambulanten Bereich sehr gut geeignet ist. Trotz dieser Vorteile gibt es dennoch viele Situationen in denen die Genauigkeit der Ergometrie nicht ausreicht, um bestimmte Erkrankungen zu erkennen oder auszuschließen.

Dann kommen aufwendigere, meist bildgebende Untersuchungen zum Einsatz. Auch gibt es für die Ergometrie einige Kontraindikationen (Gründe warum die Untersuchung nicht durchgeführt werden darf). Diese werden von uns vor der Untersuchung geprüft und können der Grund sein, warum eine solche Untersuchung nicht empfohlen wird. Als Vorbereitung für eine Ergometrie empfehlen wir die Mitnahme eines Sportgewandes (bequeme Hose), Sportschuhe (oder feste Halbschuhe) sowie eines Handtuchs.

24-Stunden-EKG

Die mobile 24 Stunden Elektrokardiographie (Holter-EKG) dient der Aufzeichnung der Herzstromkurve über einen längeren Zeitraum, um so sporadisch auftretende Rhythmusstörungen oder auch Durchblutungsstörungen des Herzens identifizieren zu können.

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Die mobile 24 Stunden Elektrokardiographie (Holter-EKG) dient der Aufzeichnung der Herzstromkurve über einen längeren Zeitraum, um so sporadisch auftretende Rhythmusstörungen oder auch Durchblutungsstörungen des Herzens identifizieren zu können.

Mittels Holter-EKG kann der Bedarf einer rhythmusstabilisierenden medikamentösen Therapie oder auch die Notwendigkeit eines Herzschrittmachers abgeklärt werden. Häufig wird die Untersuchung auch zur Diagnostik bei Kollapszuständen erfolgreich eingesetzt. Bei der Untersuchung wird ein mobiles EKG Gerät mit einem Tragegurt um den Brustkorb gelegt und über dünne Kabel mit Klebe-Elektroden verbunden, die am Brustkorb des Patienten angebracht werden.

Die Untersuchung kann ambulant oder stationär in einem Privatspital durchgeführt werden. Die Durchführung einer Holter-EKG Untersuchung bedarf keinerlei Vorbereitung, während der laufenden Untersuchung kann nicht geduscht oder gebadet werden.

24-Stunden-Blutdruck­messung

Die mobile 24 Stunden Blutdruckmessung dient der engmaschigen Aufzeichnung der Blutdruckwerte über einen längeren Zeitraum, um so einen lückenlosen Verlauf (Tages- und Nachtprofil) der Blutdruckregulation des Patienten analysieren zu können. Mittels 24 Stunden Blutdruckmessung kann der Bedarf einer blutdrucksenkenden Therapie evaluiert werden oder auch eine bestehende blutdrucksenkende Therapie optimiert werden.

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Zusätzlich erfolgt eine Pulswellenanalyse zur Berechnung von Herzzeitvolumen, peripherem Gefäßwiderstand und „Kreislaufbelastung“, dies ist die modernste Form der mobilen Holter-Blutdruckanalyse. Die Untersuchung kann ambulant oder stationär in einem Privatspital durchgeführt werden. Die Durchführung einer 24 Stunden Blutdruckmessung bedarf keinerlei Vorbereitung, während der laufenden Untersuchung kann nicht geduscht oder gebadet werden.

Bei der Untersuchung wird eine mobiles Blutdruckmessgerät in der Größe eines etwa 15cm x 15cm Kästchens mit einem Tragegurt um dem Brustkorb gelegt und mit einer Blutdruckmanschette am Oberarm des Patienten verbunden. Mittels Manschettendruckmessung wird in regelmäßigen Abständen der Blutdruck gemessen.

Echokardio­graphie (Herzultraschall)

Die Herzultraschalluntersuchung ist heute zweifellos die wichtigste nicht-invasive kardiologische Untersuchung. Mittels hoch-auflösendem Herzultraschall können Herzklappenerkrankungen, Herzmuskelerkrankungen, Durchblutungsstörungen, Herzschwäche, Lungenhochdruck und viele andere Herz- und Herzgefäßerkrankungen schmerzfrei und rasch erkannt werden.

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Die Herzultraschalluntersuchung ist heute zweifellos die wichtigste nicht-invasive kardiologische Untersuchung. Mittels hoch-auflösendem Herzultraschall können Herzklappenerkrankungen, Herzmuskelerkrankungen, Durchblutungsstörungen, Herzschwäche, Lungenhochdruck und viele andere Herz- und Herzgefäßerkrankungen schmerzfrei und rasch erkannt werden.

Darüber hinaus stellt die Herzultraschalluntersuchung eine der wichtigsten Verlaufsuntersuchungen für herzkranke Patienten dar. Die Vorteile der Untersuchung sind die risikolose Darstellung der Herzfunktion sowie die rasche und schmerzfreie Untersuchungstechnik. Als Nachteil der Herzultraschalluntersuchung muss die fehlende Genauigkeit hinsichtlich der Erkennung leichterer Durchblutungsstörungen (Angina pectoris) berücksichtig werden. Hier sind oft zusätzliche Untersuchungen notwendig.

Die Herzultraschalluntersuchung kann ambulant oder stationär in einem Privatspital durchgeführt werden und bedarf keiner speziellen Vorbereitung.

Angiologische Diagnostik

Oszillographie (Gefäß­messungen v. Arterien & Venen)

Durch diese Messverfahren können Durchblutungsstörungen der Arm- und Beingefäße ohne Belastung für den Patienten entdeckt werden, auch eignen sich diese Untersuchungen besonders zur Verlaufskontrolle bei bekannten Gefäßerkrankungen.

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Durch diese Messverfahren können Durchblutungsstörungen der Arm- und Beingefäße ohne Belastung für den Patienten entdeckt werden, auch eignen sich diese Untersuchungen besonders zur Verlaufskontrolle bei bekannten Gefäßerkrankungen.

Mittels spezieller Blutdruckmanschetten an Armen und Beinen kann die Durchblutung der Extremitäten vermessen werden. Anhand der erhobenen Befunde kann dann der „Kompensationsgrad“, also das Ausmaß der Durchblutungsstörung bestimmt werden.

Vor allem bei der Frage nach einer Schaufenstererkrankung oder einer „kritischen“ Durchblutungsstörung sind beide Verfahren unersetzlich in der Erstdiagnostik. Der Vorteil dieser Messverfahren liegt in der für den Patienten völlig schmerzfreien und risikolosen Untersuchung und der raschen Verfügbarkeit.

Als Nachteil der Untersuchung muss die fehlende Information über den genauen Ort der Gefäßveränderungen berücksichtigt werden. Zur Lokalisationsdiagnostik (wo und wie lange ist die Gefäßverengung) bedarf es zusätzlicher Untersuchungsverfahren wie z.B. den Gefäßultraschall. Die Durchführung dieser Untersuchungen bedarf keinerlei Vorbereitung.

Plethysmo­graphie (Gefäß­messungen v. Arterien & Venen)

Mittels Photoplethysmographie können Venenerkrankungen der Beine erkannt und vermessen werden. Kleine Messsonden werden am Unterschenkel des Patienten aufgeklebt, Parameter des venösen Rückstroms werden dann in Ruhe und nach Belastung gemessen.

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Mittels Photoplethysmographie können Venenerkrankungen der Beine erkannt und vermessen werden. Kleine Messsonden werden am Unterschenkel des Patienten aufgeklebt, Parameter des venösen Rückstroms werden dann in Ruhe und nach Belastung gemessen.

Die Untersuchung ist schmerzfrei, risikolos und dient vor allem der Diagnostik der chronisch venösen Insuffizienz (Venenschwäche) bei Patienten mit geschwollenen Beinen. Zur genauen Lokalisationsdiagnostik (wo und wie lange ist die Venenschwäche) bedarf es zusätzlicher Untersuchungsverfahren wie z.B. den Gefäßultraschall. Die Durchführung dieser Untersuchung bedarf keinerlei Vorbereitung.

Duplexsono­graphie (Gefäßultra­schall)

Gefäßultraschalluntersuchung der Karotis und Vertebralis (Halsschlagadern) Mittels hoch-auflösendem Ultraschall können die vorderen Halsschlagadern (Arteria carotis) und hinteren Halsschlagadern (Arteria vertebralis) in ihrem Verlauf vom Austritt aus der Hauptschlagader (Aorta) bis zum Eintritt in den Schädel analysiert werden.

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Die Untersuchung verfolgt zwei Ziele: Erstens finden sich in diesem Bereich am weitaus häufigsten Durchblutungsstörungen der Gehirngefäße – bis zu einem Drittel der Schlaganfälle werden durch Verengungen der Halsschlagadern in diesem Bereich verursacht.
Durch die Ultraschalluntersuchung können diese Verengungen rechtzeitig erkannt, vermessen und falls notwendig einer Therapie zugeführt werden bevor ein Schlaganfall entsteht. Da die meisten Schlaganfälle ohne Warnsymptome auftreten, empfehlen wir routinemäßig die Durchführung einer Karotis-Ultraschalluntersuchung im Sinne eines Screenings, um Risikokonstellationen rechtzeitig zu erkennen.
Bei Patienten mit bereits abgelaufenem Schlaganfall oder auch einem „Schlagerl“ (leichter Schlaganfall) sollte innerhalb kürzester Zeit ebenfalls eine Karotis-Ultraschalluntersuchung durchgeführt werden, um eine Verengung der Halsgefäße als Ursache zu erkennen und gegebenenfalls einer raschen Behandlung zuzuführen, bevor ein weiterer Schlaganfall auftritt.

Zweitens dient die Untersuchung der Arteria carotis mittels Ultraschall als „Indikator-Gefäß“ zur frühzeitigen Feststellung von Gefäßerkrankung im menschlichen Körper. Durch Vermessung der Intima-Media-Dicke (engl. intima-media-thickness IMT) kann das „Herz- und Gefäßrisiko“ des Patienten abgeschätzt werden. Die Untersuchung der Karotis hilft somit beispielsweise auch bei der Entscheidungsfindung welches Herz- und Gefäßrisiko beim individuellen Patienten vorliegt und ob eine Behandlung notwendig ist.

Die Vorteile der Untersuchung: sie ist völlig schmerzfrei und kann rasch durchgeführt werden, ohne jegliches Risiko für den Patienten. Als Nachteil muss eine manchmal nicht ausreichende Genauigkeit bei bestimmten anatomischen Gegebenheiten berücksichtigt werden. In diesen Fällen wird von uns eine zusätzliche Schnittbild-Untersuchung (Magnetresonanz-Untersuchung oder Computertomographie) veranlasst. Die Durchführung einer Ultraschalluntersuchung der Halsgefäße bedarf keinerlei Vorbereitung.

Gefäßultra­schall­unter­suchung

Mittels hoch-auflösendem Ultraschall können verschiedenste Gefäßultraschalluntersuchungen vorgenommen werden. Fast alle Gefäße im Körper können mit Ultraschall sichtbar gemacht werden. Ausnahme: Gefäße in Brustkorb und Kopf. Meist untersucht man Gefäße an Hals, Bauch, Armen, Becken oder Beinen.

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Gefäßultraschalluntersuchung der Armschlagadern und Armvenen
Mittels hoch-auflösendem Ultraschall können die Armschlagadern (Arterien) und Armvenen in ihrem gesamten Verlauf vom Austritt aus dem Brustkorb bis zur Hand analysiert werden. Erkrankungen der Armschlagadern sind relativ selten, sodass die Untersuchung der Armarterien meist nur bei speziellen Fragstellungen durchgeführt wird. Erkrankungen der Armvenen sind vor allem Thrombosen. Diese können spontan (ohne ersichtlichen Auslöser) oder aufgrund bestimmter Umstände (z.B. nach Venenpunktionen oder venösen Verweilkanülen) auftreten. Hier kann die Ultraschalluntersuchung die klinische Diagnose sichern und ist die Basis für die weitere Therapieentscheidung. Der Vorteil der Untersuchung: sie ist völlig schmerzfrei und kann rasch durchgeführt werden, ohne jegliches Risiko für den Patienten. Als Nachteil muss eine manchmal nicht ausreichende Genauigkeit bei bestimmten anatomischen Gegebenheiten berücksichtigt werden. In diesen Fällen wird von uns eine zusätzliche Schnittbild-Untersuchung (Magnetresonanz-Untersuchung oder Computertomographie) veranlasst. Die Durchführung einer Ultraschalluntersuchung der Armgefäße bedarf keinerlei Vorbereitung.

Gefäßultraschalluntersuchung der Bauchschlagader (Aorta)
Die Ultraschalluntersuchung der Hauptschlagader im Bauchbereich dient der Erkennung von Aortenaneurysmen (Erweiterung der Bauchschlagader mit der Gefahr der Gefäßzerreißung). Je größer der Durchmesser eines solchen Aneurysmas, desto größer ist die Gefahr, dass dieses zerplatzen kann. Mittels hoch-auflösender Ultraschalluntersuchung kann der Durchmesser der Bauchschlagader vermessen und so ein Aneurysma erkannt werden. Der Vorteil der Untersuchung: sie ist völlig schmerzfrei und kann rasch durchgeführt werden, ohne jegliches Risiko für den Patienten. Als Nachteil muss eine manchmal nicht ausreichende Genauigkeit bei bestimmten anatomischen Gegebenheiten berücksichtigt werden. In diesen Fällen wird von uns eine zusätzliche Schnittbild-Untersuchung (Magnetresonanz-Untersuchung oder Computertomographie) veranlasst. Die Durchführung einer Ultraschalluntersuchung der Bauchschlagader erfolgt am besten im nüchternen Zustand (keine Nahrungsaufnahme für 6 Stunden). Blähende Speisen oder Getränke sollten am Vortag der Untersuchung gemieden werden.

Gefäßultraschalluntersuchung der Nieren- und Eingeweidegefäße
Mittels hoch-auflösender Ultraschalluntersuchung der Nieren und Eingeweidegefäße können Durchblutungsstörungen entdeckt werden. Verengungen der Nierenschlagadern können eine Ursache für Bluthochdruck sein. Vor allem bei jungen Patienten mit Bluthochdruck oder Patienten mit schwer einstellbarem Bluthochdruck muss an diese Erkrankung gedacht werden und eine entsprechende Untersuchung durchgeführt werden. Verengungen der Eingeweideschlagadern sind sehr selten, die Notwendigkeit einer entsprechenden Ultraschalluntersuchung ist daher nur bei speziellen Fragstellungen gegeben. Der Vorteil der Untersuchung: sie ist völlig schmerzfrei und kann rasch durchgeführt werden, ohne jegliches Risiko für den Patienten. Als Nachteil muss eine manchmal nicht ausreichende Genauigkeit bei bestimmten anatomischen Gegebenheiten berücksichtigt werden. In diesen Fällen wird von uns eine zusätzliche Schnittbild-Untersuchung (Magnetresonanz-Untersuchung oder Computer-Tomographie) veranlasst. Die Durchführung einer Ultraschalluntersuchung der Nieren- und Eingeweideschlagadern erfolgt am besten im nüchternen Zustand (keine Nahrungsaufnahme für 6 Stunden). Blähende Speisen oder Getränke sollten am Vortag der Untersuchung gemieden werden.

Gefäßultraschalluntersuchung der Becken- und Beinschlagadern und –venen
Mittels hochauflösender Ultraschalluntersuchung können die Beinschlagadern (Arterien) und Beinvenen im gesamten Verlauf untersucht werden. Erkrankungen der Beingefäße gehören zu den häufigsten Gefäßerkrankungen überhaupt und umfassen als wichtigste Krankheitsbilder auf dem Gebiet der arteriellen Erkrankungen die „Schaufensterkrankheit“ (periphere arterielle Verschlusskrankheit, kurz „paVK“), sowie auf dem Gebiet der venösen Erkrankungen die Venenthrombose. Beide Erkrankungsbilder stellen eine potentielle Gefahr für die betroffenen Patienten dar und können mittels Ultraschalluntersuchung verlässlich diagnostiziert werden. Der Vorteile der Untersuchung: sie ist völlig schmerzfrei und kann rasch durchgeführt werden, ohne jegliches Risiko für den Patienten. Die Untersuchung ist wichtigster Bestandteil der weiteren Therapieplanung. Als Nachteil muss eine manchmal nicht ausreichende Genauigkeit bei bestimmten anatomischen Gegebenheiten berücksichtigt werden. In diesen Fällen wird von uns eine zusätzliche Schnittbild-Untersuchung (Magnetresonanz-Untersuchung oder Computertomographie) veranlasst. Die Durchführung einer Ultraschalluntersuchung der Beingefäße bedarf keinerlei Vorbereitung.

Pulmologische Diagnostik

Spirometrie

Mittels Lungenfunktionsuntersuchung können Störungen der Atmungsorgane identifiziert werden bzw. die Indikationsstellung und Überwachung der Therapie von Lungenerkrankungen durchgeführt werden.

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Mittels Lungenfunktionsuntersuchung können Störungen der Atmungsorgane identifiziert werden bzw. die Indikationsstellung und Überwachung der Therapie von Lungenerkrankungen durchgeführt werden.

Die Lungenfunktion vermisst die Luftströme beim Ein- und Ausatmen und erlaubt so Rückschlüsse auf Behinderungen in den Atemwegen. Die häufigste Erkrankung, die durch eine Lungenfunktion erkannt werden kann, ist die chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) mit ihren zwei Untergruppen, der chronischen Bronchitis und dem Lungenemphysem (Lungenüberblähung).

Die Durchführung der Lungenfunktion inklusive der Möglichkeit von Provokationsuntersuchungen und Ganzkörperplethysmographie erfolgt in Zusammenarbeit mit den umliegenden Lungenfachärzten. Der Vorteil der Lungenfunktion ist die schmerzfreie und risikolose Untersuchungstechnik, die rasche Verfügbarkeit und die hohe Diagnosesicherheit.

Die Lungenfunktion kann allerdings die Bildgebung der Lunge (Röntgen, Computertomographie) in vielen Fragestellungen nicht ersetzen. Die Durchführung einer Lungenfunktion bedarf keinerlei Vorbereitung.

Schlafapnoe­screening

Schnarchen und andere schlafbezogene Atemstörungen treten in der Bevölkerung genauso häufig auf wie beispielsweise Asthma und Diabetes (4% der Gesamtbevölkerung). Etwa 85-90% aller Fälle sind nicht diagnostiziert. Unerkannt können diese Störungen zu einer Vielzahl von schweren Folgeerkrankungen führen und stellen ein großes Gesundheitsrisiko für die betroffenen Personen dar.

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Schnarchen und andere schlafbezogene Atemstörungen treten in der Bevölkerung genauso häufig auf wie beispielsweise Asthma und Diabetes (4% der Gesamtbevölkerung). Etwa 85-90% aller Fälle sind nicht diagnostiziert. Unerkannt können diese Störungen zu einer Vielzahl von schweren Folgeerkrankungen führen und stellen ein großes Gesundheitsrisiko für die betroffenen Personen dar. Bei Menschen, die vom Schlafapnoe-Syndrom (SAS) betroffen sind, treten im Schlaf Atemstillstände auf. Dadurch wird erholsamer Nachtschlaf verhindert; die Folge sind unter anderem Tagesmüdigkeit und morgendliche Kopfschmerzen.

Die Untersuchung erfolgt mittels Polygraphie, die zu Hause durchgeführt wird. Aufgezeichnet werden unter anderem Atemströmung, Atemgeräusche, Herzfrequenz und Sauerstoffsättigung. Die erhobenen Daten dieser Untersuchung werden in der Praxis ausgewertet.

Schilddrüsen Diagnostik

Schilddrüsen­sonographie

Die wichtigste Untersuchung zur Abklärung von Knoten. So wird die Größe der Schilddrüse exakt vermessen und es werden Knoten diagnostiziert.

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Die wichtigste Untersuchung zur Abklärung von Knoten. So wird die Größe der Schilddrüse exakt vermessen und es werden Knoten diagnostiziert.

Die Struktur der Schilddrüse im Ultraschall lässt auch Rückschlüsse auf eine evtl. Autoimmunerkrankung zu (z.B.: chronische Immunthyreoiditis, Morbus Basedow, Morbus Hashimoto).

Mittels einem Ultraschallkopf wird der Schilddrüsenbereich und die Umgebung exploriert. Die Untersuchung ist völlig strahlungs- und schmerzfrei.

Schilddrüsen­szintigraphie mittels Gammakamera

Nuklearmedizinische Untersuchung. Nachdem eine geringe Menge einer schwach radioaktiven Substanz über die Vene verabreicht wurde, und die Schilddrüse die Substanz gespeichert hat, kann mit einer Gammakamera die Stoffwechselaktivität in der Schilddrüse dargestellt werden.

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Nachdem eine geringe Menge einer schwach radioaktiven Substanz über die Vene verabreicht wurde, und die Schilddrüse die Substanz gespeichert hat, kann mit einer Gammakamera die Stoffwechselaktivität in der Schilddrüse dargestellt werden.

So können zum Beispiel besagte Schilddrüsenknoten weiter abgeklärt werden: „Heiße“ Knoten produzieren funktionell autonom Schilddrüsenhormon und führen zu einer Schilddrüsenüberfunktion.

„Kalte“ Knoten speichern das Mittel nicht. Sie haben darüberhinaus ein erhöhtes Risiko bösartig zu entarten. Hier ist  u.U. eine weitere Abklärung ab einer bestimmten Größe auch histologisch nötig!

Labordiagnostik

Blut­untersuchung

In der Medizin haben Blutuntersuchungen einen hohen Stellenwert, da sich im Blut ein Spiegelbild des gesamten Stoffwechsels zeigt. Blutuntersuchungen sind ein optimales Werkzeug, um schnell und kosteneffizient über den Gesundheitsstatus eines Patienten Auskunft zu geben. Durch die Analyse des Blutes eines Patienten können Rückschlüsse auf Erkrankungen und Risikofaktoren getroffen werden.

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In der Medizin haben Blutuntersuchungen einen hohen Stellenwert, da sich im Blut ein Spiegelbild des gesamten Stoffwechsels zeigt. Blutuntersuchungen sind ein optimales Werkzeug, um schnell und kosteneffizient über den Gesundheitsstatus eines Patienten Auskunft zu geben. Durch die Analyse des Blutes eines Patienten können Rückschlüsse auf Erkrankungen und Risikofaktoren getroffen werden.

Um das Blut im Labor untersuchen zu können, muss frisches Blut abgenommen werden. Bei einer Blutabnahme werden je nach Anforderung des Arztes unterschiedliche Röhrchen abgenommen. Die Menge hängt davon ab, wieviele Parameter analysiert werden sollen, wobei ein normales Röhrchen zwischen 3-8 ml Füllungsvermögen hat. Auch bei einer umfassenden Blutabnahme werden in der Regel nicht mehr als 25 ml Blut entnommen.

Bei Kindern werden Spezialröhrchen eingesetzt, dass auch die Abnahmemenge geringer ausfällt. Die Blutabnahme selbst erfolgt normalerweise im Sitzen, manchmal auch im Liegen.

Damit sich an der Einstichstelle kein Hämatom (Bluterguss) bildet, sollte man nach der Blutabnahme für 5-10 Min sanften Druck auf die Entnahmestelle ausüben.

Antikörpertest­verfahren

Ein Antikörpertest dient dem Nachweis von Antikörpern im Blut. Antikörper sind Eiweisse (Proteine), die von der körpereigenen Abwehr, dem Immunsystem gebildet werden, wenn der Körper mit Krankheitserregern (Bakterien, Viren, Pilze, Parasiten) oder sonstigen Fremdkörpern wie Giftstoffe oder bestimmten chemischen Substanzen in Kontakt kommt.

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Ein Antikörpertest dient dem Nachweis von Antikörpern im Blut. Antikörper sind Eiweisse (Proteine), die von der körpereigenen Abwehr, dem Immunsystem gebildet werden, wenn der Körper mit Krankheitserregern (Bakterien, Viren, Pilze, Parasiten) oder sonstigen Fremdkörpern wie Giftstoffe oder bestimmten chemischen Substanzen in Kontakt kommt.

Der Körper kann aber auch fälschlicherweise Antikörper bilden, z.B. gegen normalerweise ungefährliche Stoffe (z.B. bei Allergien) oder gegen körpereigene Zellen (Autoimmunerkrankungen ). Antikörper werden in der Medizin auch als Immunglobuline bezeichnet.

Es gibt drei verschiedene Antikörper (Immunglobuline), die unterschiedliche Aufgaben erfüllen:

IgM (Immunglobulin M): IgM-Antikörper werden bereits früh während einer akuten Infektion gebildet.

IgG (Immunglobulin G): IgG-Antikörper werden bei einer Infektion erst später gebildet und sind auch noch nach Jahren im Blut nachweisbar.

IgE (Immunglobulin E): IgE-Antikörper werden im Rahmen von Allergien und Infektionen mit Parasiten gebildet.

Der Antikörpertest ist eine Untersuchung aus der Immunologie und Infektiologie. Ein Antikörpertest kann ohne besondere Vorbereitung durchgeführt werden.

Virusdiagnostik

Beim Nachweis viraler Infektionen werden immunologische und molekularbiologische Methoden meist zu Paketen aus Screening- und Bestätigungstests geschnürt.

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Beim Nachweis viraler Infektionen werden immunologische und molekularbiologische Methoden meist zu Paketen aus Screening- und Bestätigungstests geschnürt.

Die Verfahren geben in einem bestimmten diagnostischen Fenster Auskunft über eine Infektion: Nukleinsäuren und gegebenenfalls Hüllproteine der Viren lassen sich meist schon bei Auftreten der ersten Symptome nachweisen, verschwinden aber in der Regel nach einigen Wochen wieder. Bis zur Bildung der ersten IgM-Antikörper vergehen einige Tage, IgG-Antikörper werden dagegen als Langzeitgedächtnis unseres Immunsystems erst nach Wochen bis Monaten gebildet und geben oft lebenslang Auskunft über eine Infektion.

Ein aktuelles Beispiel für die diagnostische Abklärung der HIV-Infektion ist die Kombination immunologischer HIV-Tests der vierten Generation, die zu den Antikörpern auch das Capsid-Protein p24 nachweisen, mit molekularbiologischen Methoden zum Nachweis der RNA des HI-Virus-1.

Dadurch wird das diagnostische Fenster um ca. eine Woche und der sichere Ausschluss einer stattgehabten Infektion von zwölf auf sechs Wochen reduziert.

Venen-Sprechstunde

Durchblutungsstörungen in den Beinen, wie z. B. Krampfadern (Varizen) oder Besenreiser, können sehr unangenehme und schmerzhafte Begleiter sein. Neben möglichen medizinischen Problemen, wie z.B. Schwellungen, Thrombosen (Gefäßverschlüsse) oder Ulcera an den Beinen (offene Wunden) stellen diese Fehlfunktionen für die meisten Betroffenen auch ein kosmetisches Problem dar.

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Durchblutungsstörungen in den Beinen, wie z. B. Krampfadern (Varizen) oder Besenreiser, können sehr unangenehme und schmerzhafte Begleiter sein. Neben möglichen medizinischen Problemen, wie z.B. Schwellungen, Thrombosen (Gefäßverschlüsse) oder Ulcera an den Beinen (offene Wunden) stellen diese Fehlfunktionen für die meisten Betroffenen auch ein kosmetisches Problem dar.

Um Venenprobleme jeglicher Art feststellen und einen Venenstatus erheben zu können benötigt man zunächst eine ärztliche Untersuchung.
Je nach erhobener Diagnose und den Ansprüchen der PatientInnen können wir aus einem umfangreichen Spektrum an Methoden auswählen.

Es stehen uns neben den klassischen chirurgischen Verfahren vor allem auch die endothermischen Methoden zur Verfügung, wobei sich die Radiofrequenz-Methode als die schonendste Technik herauskristallisiert hat.

Lasertherapie

Niederleistungs­laser ,Laser

Es handelt sich um sehr komplizierte Prozesse in Zellen und Geweben. Es kann jedoch kurz gesagt werden, dass die Laserbehandlung auf die lokale Immunabwehr, den Kreislauf in Blut und Lymphgefäßen, den Stoffwechsel in den Zellen und auf die Ausscheidung verschiedener Substanzen einwirkt, z.B. Endorphine und Prostaglandine, die u.a. Schmerzzustände beeinflussen.

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Es handelt sich um sehr komplizierte Prozesse in Zellen und Geweben. Es kann jedoch kurz gesagt werden, dass die Laserbehandlung auf die lokale Immunabwehr, den Kreislauf in Blut und Lymphgefäßen, den Stoffwechsel in den Zellen und auf die Ausscheidung verschiedener Substanzen einwirkt, z.B. Endorphine und Prostaglandine, die u.a. Schmerzzustände beeinflussen.

Nicht immer wird ein stimulierender Effekt erzielt. Der Laser kann sowohl eine normalisierende Wirkung als auch hemmende Effekte ausüben. Die Laserbehandlung setzt oft Heilprozesse in Gang und bedeutet deshalb vor allem eine Hilfe zur Selbsthilfe.

Verschiedene Lasertypen beeinflussen Gewebe und Zellen auf verschiedene Arten. Was behandelt werden kann, hängt deshalb oft davon ab, welcher Lasertyp bzw. welche Lasertypen ein Therapeut zur Verfügung hat.

Nicht alle Patienten reagieren auf Laserbehandlung gleichartig. In der Regel ist eine Reaktion innerhalb von fünf Behandlungen feststellbar. Manche Patienten reagieren stark und fast unmittelbar, andere benötigen mehrere Behandlungen. Ungefähr jeder zehnte Patient reagiert überhaupt nicht oder so schwach, dass nur zu konstatieren übrig bleibt, dass Laserbehandlung für diese Person nicht die richtige Methode ist.

Beispiele von typischen „Laserproblemen“ sind die folgenden: Herpes, Gürtelrose, Gesichtslähmung, Nervenentzündung, venöse Beingeschwüre, Wund-liegen, Hand- und Fusswarzen (besonders bei Kindern), empfindliche Zahnhälse, Probleme mit Rücken, Nacken, Schultern und Knien, gewisse rheumatische Beschwerden und Sportschäden. Man berechnet, dass ca. 75-90% der Patienten beschwerdefrei oder stark verbessert werden. Dies setzt allerdings voraus, dass der richtige Lasertyp verwendet wird und dass der Therapeut gute Kenntnisse besitzt!

Beispiele von Problemen, die behandelt werden können und wo die Chance der Gesundung bei ungefähr 50% liegt: hormonell bedingter Haarausfall, Psoriasis, Hand- und Fusswarzen bei Erwachsenen, Ischias, rheumatische Schmerzen, Narben, Falten, starre Schulter. Beispiele von Problemen, wo man nur fallweise Erfolg hat (die Chance der Wiederherstellung ist weniger als 15%): Pigmentflecken, Hämangiom (Gorbatschow-Male), Alopecia areata (fleckenweiser Haarausfall), Bandscheibenvorfall im Frühstadium.

Laserakupunktur

Laserakupunktur ist die sanfte Alternative zur herkömmlichen Nadelakupunktur.

Die Laserakupunktur ist eine Variante der traditionellen chinesischen Akupunktur, die auf den gesamten Körper angewendet werden kann. Dabei dringt der Lichtstrahl des Lasers sanft in den Körper ein und wird dort in Wärme umgewandelt. Dadurch wird eine tiefenwirksame und entspannende Wirkung sowie eine Verbesserung des körperlichen Zustandes hervorgerufen.

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Laserakupunktur ist die sanfte Alternative zur herkömmlichen Nadelakupunktur.

Die Laserakupunktur ist eine Variante der traditionellen chinesischen Akupunktur, die auf den gesamten Körper angewendet werden kann. Dabei dringt der Lichtstrahl des Lasers sanft in den Körper ein und wird dort in Wärme umgewandelt. Dadurch wird eine tiefenwirksame und entspannende Wirkung sowie eine Verbesserung des körperlichen Zustandes hervorgerufen.

Schmerzlose Behandlung, nachhaltige Wirkung
Wir verwenden verschiedene Low-Level-Laser-Systeme, dadurch wird das Gewebe nicht angegriffen.
Dank der modernen Technik sind keine Einstiche zu spüren, im Gegenzug zur Klassischen Akupunktur. Die Laserakupunktur eignet sich daher insbesondere für schmerzempfindliche Personen und Kinder.
Jegliche Akupunkturtherapien können sowohl mit klassischen Akupunkturnadeln als auch mit Lasern umgesetzt werden.

Thermografie

Brustvorsorge

Thermografie wird schon seit 50 Jahren zur medizinischen Diagnostik eingesetzt. Auf Wärmebildern stellen sich Gewebsveränderungen, auf Grund von Temperaturunterschieden, in anderen Farben dar, als gesundes Gewebe.

So können Durchblutungsstörungen, Tumore, Entzündungen und Narbengewebe einfach und schnell sichtbar gemacht werden.

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Thermografie wird schon seit 50 Jahren zur medizinischen Diagnostik eingesetzt. Auf Wärmebildern stellen sich Gewebsveränderungen, auf Grund von Temperaturunterschieden, in anderen Farben dar, als gesundes Gewebe. So können Durchblutungsstörungen, Tumore, Entzündungen und Narbengewebe einfach und schnell sichtbar gemacht werden.

Brustkrebs ist die weltweit häufigste Krebserkrankung bei Frauen.
Mammovision kann bereits verdächtige Veränderungen aufdecken bevor ein bösartiger Tumor zu wachsen beginnt.

Diese Art der Untersuchung ist schnell, schmerzfrei und strahlungsfrei. Es erfolgt kein Eingriff, kein Abtasten und ist frei von Nebenwirkungen.

Mammovision ist geeignet für:
– für alle Frauen, die auf sanfte Weise für ihre Brustgesundheit vorsorgen möchten
– Frauen, die keine Mammografie wünschen
– Schwangere und stillende Frauen
– Frauen während einer Krebsbehandlung (günstige Wirkung der Behandlung)
– Frauen mit Implantaten (Implantate werden nicht geschädigt)

Operations­freigaben

Operations­freigaben

Um eine Bescheinigung zur Operationstauglichkeit ausstellen zu können, sind eine Reihe von Untersuchungen notwendig. Es wird also eine exakte Anamnese (klinische Untersuchung) durchgeführt.

Dazu zählt ein EKG, eine Blutuntersuchung und je nach Alter des Patienten eine Spirometrie (Lungenfunktionstest).

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Um eine Bescheinigung zur Operationstauglichkeit ausstellen zu können, sind eine Reihe von Untersuchungen notwendig. Es wird also eine exakte Anamnese (klinische Untersuchung) durchgeführt. Dazu zählt ein EKG, eine Blutuntersuchung und je nach Alter des Patienten eine Spirometrie (Lungenfunktionstest).

Diese Untersuchungen dienen zur Vorsorge und zur Minimierung von Komplikationsrisiken während der Operation. Diese Untersuchungen werden nach strengen Kriterien beurteilt und können bei nicht erfüllen eine Absage bzw. einen Aufschub der Operation nach sich ziehen. Zusätzlich wird über die weitere Vorgehensweise und Therapieoptimierung beraten.
Dies kann unter anderem die Neuverordnung von Medikamenten bzw. Dauermedikamenten betreffen.

In der Regel ist für jeden geplanten chirurgischen Eingriff eine Operationsfreigabe notwendig.
Die OP-Freigabe sollte innerhalb von 14 Tagen vor der geplanten Operation erteilt werden. Bitte geben Sie uns daher im Zuge der Terminvereinbarung den OP-Termin bekannt, damit wir die Operationsfreigabe entsprechend einplanen können.

Gesunden­untersuchung

Gesunden­untersuchung

In unserer schnelllebigen Zeit kommt das Wichtigste oft zu kurz: Wir selbst, unser Körper und unsere eigene Gesundheit!
Egal ob psychische Belastungen, Stress, ungesunde Ernährung oder Bewegungsmangel – all diese Faktoren können über einen längeren Zeitraum zu Krankheiten führen.

Damit es nicht so weit kommt, ist es wichtig, diese Risiko-Faktoren frühzeitig zu erkennen und ihnen entgegen zu wirken. Wir unterstützen Sie dabei!

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Die Vorsorgeuntersuchung umfasst:
– Physikalisch-orthopädische Untersuchung
– Neurologische Begutachtung inkl. Carotissonographie
– Gastroenterologische Begutachtung inkl. Abdomensonographie, Hämoccult bzw. Uricult-Auswertung
– Internistisch-kardiologische Begutachtung inkl. Herzultraschall, 12-Ableitungs-EKG, Echokardiographie und Belastungsergometrie
– Abschlussuntersuchung mit Zusammenfassung und Interpretation der erhobenen Befunde
– Diätologische Begutachtung inkl. BIA-Messung
– Physiotherapie inkl. ergonomischer Schulung, manueller Untersuchung, Gelenks- und Muskelfunktionstest
– Sportwissenschaftliche Begutachtung mit Erstellung eines Trainingsplans
– Blutuntersuchung

Nahrungsmittel­unverträglich­keits­test

Nahrungsmittel­unverträglich­keitstest

Eine Allergiediagnostik ermöglicht Ihnen den Nachweis der Allergene (Auslöser, so dass sie gezielt vermieden bzw. Beschwerden gezielt minimiert werden können.

Ist die Zahl der zu meidenden Lebensmittel sowie Lebensmittelgruppen groß, kann die Deckung des Nähr- und Vitalstoffbedarfs (Makro- und Mikronährstoffe) gefährdet sein.

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Eine Allergiediagnostik ermöglicht Ihnen den Nachweis der Allergene (Auslöser, so dass sie gezielt vermieden bzw. Beschwerden gezielt minimiert werden können.
Ist die Zahl der zu meidenden Lebensmittel sowie Lebensmittelgruppen groß, kann die Deckung des Nähr- und Vitalstoffbedarfs (Makro- und Mikronährstoffe) gefährdet sein.

Die typischen klinischen Symptomen einer Unverträglichkeitreaktion sind
– Arthritis
– Asthma
– Bauchschmerzen
– Blähungen
– Durchfall
– Erschöpfung
– Schwellungen
– Kopfschmerzen

Betroffene sollten damit auf eine erhöhte Zufuhr der entsprechenden Vitalstoffe (Mikronährstoffe) über alternative Lebensmittel achten.
Der richtige Umgang mit Nahrungsmittelallergien und -unverträglichkeiten muss erlernt werden. Wichtig ist, dass die Patientin/der Patient umfassend über die Krankheit informiert ist, umso besser können Komplikationen vermieden werden. Im Rahmen einer professionellen Ernährungsberatung werden Wege erarbeitet, wie trotz Allergie bzw. Unverträglichkeit eine ausgewogene, bedarfsdeckende Ernährung erreicht werden kann.